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Sportlicher Heimatbesuch

Am 6. Mai ist es wieder soweit: Beim Wings for Life World Run tauscht Philip Köster Wasser und Surfboard gegen Straße und Laufschuhe aus. Der viermalige Windsurf-Weltmeister geht in München für den guten Zweck an den Start: Wie tausende weitere Teilnehmer sammelt der Wahl-Kanare bei der Charity-Veranstaltung Geld für die Stiftung Wings for Life. So trägt auch Köster sein Stück dazu bei, die Forschung im Bereich der Querschnittslähmungen voranzutreiben und diese vielleicht eines Tages kurierbar zu machen. Für den Wassersportler ist es die vierte Teilnahme am Lauf. „Ich freue mich, wieder beim Wings for Life World Run dabei zu sein. Die Atmosphäre vor Ort ist einmalig, und auf der ganzen Welt nehmen unglaublich viele Menschen teil. Gemeinsam möchten wir für diejenigen laufen, die es leider nicht können, und so die Forschung unterstützen“, so der 24-Jährige.
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Der Naturbursche

Nachhaltigkeit ist aktuell in aller Munde. In Zeiten von Klimaerwärmung und zunehmender Vermüllung der Ozeane hat auch der Extremsportler Philip Köster eine klare Meinung zum Thema Umweltschutz: „Ich bin mit alternativen Energien aufgewachsen. Die Natur versorgt uns mit Wind und Wellen, woraus heute bereits viel Strom gewonnen wird. Nachhaltigkeit spielt eine sehr große Rolle in meinem Leben, mit der ich immer verbunden sein werde.“ Als authentischer Botschafter für umweltverträglichen Fischfang stand der Windsurfer bereits vor der Kamera, „gerne würde ich auch weiterhin durch Werbung auf das Problem aufmerksam machen."
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Fitness-Programm vor der neuen Saison

Was macht ein Windsurfer, wenn Wind und Wellen ausbleiben? Philip Köster musste im April eine mehrtägige Flaute überbrücken und schuftete fleißig an Land für die neue Saison. Um mit einer optimalen Fitness und Körperbeherrschung den fünften WM-Titel angreifen zu können, trainierte der deutsche Sportler mit „Wilden Seilen“. Zwei meterlange Taue werden dabei an einem Geländer oder Baum fixiert, der Sportler greift die freien Enden und lässt die Seile kraftvoll schwingen. Bei Ungeübten führt dieses Rope Training bereits nach kurzer Zeit zu brennenden Muskeln und lang anhaltenden Muskelkater. „Ich variiere gerne im Training und probiere neue Methoden aus. Das Rope Training wurde mir von einem Freund empfohlen. Aber am liebsten bereite ich mich auf dem Wasser auf die Wettkämpfe vor“, so Köster.

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Weltmeisterliche Training-Session

Die neue Saison kann kommen! Rund zwei Monate vor dem ersten Waveriding-Wettkampf der PWA zeigt Philip Köster in einem Video artistische Doppel-Loops und kreative Sprung-Kombinationen. „Das war ein geiler Tag auf dem Wasser! Ich konnte viele Sprung-Kombinationen und neue Tricks für die Events ausprobieren. Ich kann es kaum erwarten, auch endlich wieder unter Wettkampfbedingungen zu starten“, schwärmt der Surfer mit der Segelnummer G 44. Zum Kameramann wurde Caddy Jorge ernannt. „Er macht richtig gute Videos, das sieht man sofort. Gemeinsam haben wir später die Sequenzen aneinandergeschnitten“, so Köster. Den Clip können Sie hier sehen.
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Pressekontakt
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